Leserbrief: Nadelöhr als Fahrradstraße ist naiv

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AUSBAU RADWEGE-NETZ
Ein Leser schreibt zum BZ-Bericht "Was die Stadt für die Radler tut" vom 6. Mai
Die Stadt kümmert sich darum, dass Radfahren sicherer wird. Was aber die IG Velo fordert, ist kontraproduktiv. Wie soll das gehen? Die Karl-Fürstenberg-Straße, eine Fußgängerzone, als "Magistrale‘‘! Schon jetzt kurven die Radler ohne Abstand und Anstand um die Fußgänger, die Bestuhlung der Gastronomie und die Werbetafeln der Geschäfte herum. Ein Nadelöhr zur Fahrradstraße machen zu wollen, ist mehr als naiv. Rainer Kurz, Rheinfelden
Schlagworte: Rainer Kurz
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