Letzte Chance für Italiens Krisenbank

Das Finanzinstitut Monte dei Paschi braucht frisches Geld / Klappt die Kapitalerhöhung nicht, will der Staat eingreifen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ROM. Die schwer angeschlagene italienische Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) hat am Montag ihre dringend notwendige Kapitalerhöhung gestartet. Das 1472 gegründete Geldhaus braucht fünf Milliarden Euro frisches Kapital, andernfalls droht die Verstaatlichung. Ende der Woche läuft die Frist für den Rettungsplan ab. MPS ist die drittgrößte Bank Italiens.

Warum braucht die MPS
neues Kapital?
Warum drängt die Zeit?
Die Bankenaufsicht hat der Bank eine Frist bis zum 31. Dezember 2016 gesetzt. Bislang gelang die Kapitalerhöhung nicht. Um vor Ablauf der Frist noch Spielraum für ein staatliches ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel