Eine Lörracher Initiative bringt Hilfsgüter ins polnisch-ukrainische Grenzgebiet und holt 42 Flüchtlinge ab. Unser Autor ist als Fahrer dabei. Der Krieg, schreibt er, ist auf unterschiedliche Weise dauerpräsent.
Aus einem Juwelierladen wurde ein Schlafraum mit Matratzen auf Holzpaletten. Foto: Franz Schmider
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Dank einer privaten Initiative sind seit Montag 42 Menschen dem Kriegsgeschehen in der Ukraine entkommen. Sie konnten nach Südbaden in Sicherheit gebracht werden – unser Reporter hat sie begleitet. Die Unwägbarkeiten des Krieges haben indes verhindert, dass eine Gruppe von Fliehenden aus Wischgorod, der mit Lörrach befreundeten Stadt, ebenfalls hierher geholt werden konnten. Die Gruppe hat es nicht zum Aufnahmepunkt an der polnisch-ukrainischen Grenze geschafft – die Gründe sind nicht bekannt.
Für die Fahrt ins rund 1500 Kilometer entfernte Przemysl haben sich zwei Initiativen ...
Eine Lörracher Initiative bringt Hilfsgüter ins polnisch-ukrainische Grenzgebiet und holt 42 Flüchtlinge ab. Unser Autor ist als Fahrer dabei. Der Krieg, schreibt er, ist auf unterschiedliche Weise dauerpräsent.
