Markerschütternd intensiv
Der Literaturkurs der Heimschule Ettenheim inszeniert Hoffmannsthals "Elektra".
Isabelle Konnegen
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ETTENHEIM. Die antike Sage von Elektra, der Königstochter, die über den Mord ihres Vaters Agamemnon den Verstand verliert und nur noch auf Rache sinnt, hatte Hugo von Hoffmansthal 1903 in einen durchdringenden Einakter umgeschrieben. Eben diese stark psychologisierte Version brachte der Literaturkurs der Heimschule nun auf die Bühne – mit Tanja Beutenmüller als markerschütternd intensive Elektra.
"Elektra" erzählt die Geschichte der Königstochter von Mykene (Tanja Beutenmüller), die sich nach der Ermordung ihres Vaters Agamemnon durch ihre Mutter Klytämnestra (Johanna ...