Forschung

Mediziner sollen Krankheiten an ihrem Geruch erkennen

Krankheit kann man riechen. Das wusste schon der griechische Arzt Hippokrates von Kos, der seine Patienten vor gut 2500 Jahren darum bat, ihn einmal kräftig anzuhauchen, und dann seine Schlüsse zog.  

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Bereits  ein gefragtes medizinisches Diagnoseinstrument: die Hundenase  | Foto: TierfotografieWinter - Fotolia
Bereits ein gefragtes medizinisches Diagnoseinstrument: die Hundenase Foto: TierfotografieWinter - Fotolia
Heilpraktiker, die nach der Traditionellen Chinesischen Medizin arbeiten, schließen unter anderem aus dem Geruch des Atems auf mögliche Beschwerden des Maladen. Und auch in der westlichen Medizin weiß man längst, dass Krankheiten ihre olfaktorischen Spuren hinterlassen.
Diabetiker verströmen oft einen leichten Geruch nach Nagellackentferner, genauer: dessen Inhaltsstoff Aceton, der sich bildet, wenn eine Unterversorgung mit Zucker vorliegt. Eine kranke Leber, die gewisse Stoffwechselprodukte nicht mehr abbaut, lässt den Patienten nach tierischer Leber und Erde riechen, Nierenkranke sind an einem Hauch von Ammoniak erkennbar, der sie umgibt. Und wenn ein Mensch verlockend nach frischem Brot ...

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