"Mein Opa erzählt nie etwas über die NS-Zeit"

BZ-INTERVIEW mit Heinz Droßel über Jugendliche und ihr Bedürfnis nach Informationen über den Nationalsozialismus.  

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FREIBURG. Heinz Droßel, 86, hat im Dritten Reich Juden versteckt und wurde dafür in der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem als "Gerechter unter den Völkern" geehrt. Für Donnerstag wurde er von Bundespräsident Johannes Rau nach Berlin eingeladen, um bei der Präsentation des Buches "Hilfe für Verfolgte in der NS-Zeit" an einer Diskussion teilzunehmen. Mit Heinz Droßel sprach Sophie Weber.

BZ: Für das Buch "Hilfe für Verfolgte in der NS-Zeit" haben Jugendliche mit Helfern und Opfern des Nationalsozialismus' gesprochen. Auch Sie erzählen ihre Geschichte immer wieder in Schulen. Was macht die Auseinandersetzung mit ...

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