"Meine Mutter ist mein Vorbild"
ZISCH-INTERVIEW mit dem Friseurmeister und Inhaber der Haarcafé-Filialen, Francek Prsa.
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Die Schülerin Ilaria Pelullo aus der Klasse 4 der Hofackerschule in Freiburg-Waltershofen traf den Starfriseur Francek Prsa zum Interview in seinem Haarcafé.
Francek: Ich habe mit 13 Jahren nach dem ersten Schulpraktikum begonnen.
Zisch: War das schon immer Ihr Traumberuf?
Francek: Ja, schon immer.
Zisch: Hatten Sie ein Vorbild?
Francek: Meine Mutter, Sie ist auch Friseurin.
Zisch: Wer waren die berühmtesten Personen, die Sie frisiert haben?
Francek: Es gibt so viele, die ich durch den Europa-Park in Rust frisiert habe. Unter anderem Indira, sämtliche Miss Germanys seit 2005, Angela Merkel, Pamela Anderson, Nicole, Melissa Gomez, Marc Terenzi, Sarah Connor, Henry Maske und viele mehr.
Zisch: Wie sind Sie dazu gekommen, Friseur zu werden?
Francek: Das lag in meinen Genen.
Zisch: Haben Sie einen Traum, den Sie verwirklichen wollen?
Francek: Eigene Haarprodukte herstellen.
Zisch: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Francek: Leider nicht so viel, weil ich meinen Beruf zu meinem Hobby gemacht habe. Aber wenn ich mal Zeit habe, mache ich Sport oder gehe aus.
Zisch: Wie viele Geschäfte haben Sie?
Francek: Eine Meisterschule und neun Friseurgeschäfte.
Zisch: Wie viel Personal haben Sie?
Francek: Um die 120 Mitarbeiter.
Zisch: Ist Ihnen schon mal ein Missgeschick bei der Arbeit geschehen?
Francek: Das gibt es immer mal, da der Friseurberuf ein Handwerk ist.
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