Mengen als blühendes, intaktes Gemeinwesen

Festwochenende aus Anlass des Jubiläums: 1225 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt / Viele Vereine und Helfer engagierten sich für die große Feier.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHALLSTADT-MENGEN. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Mengen im Jahr 1225. Dies war Anlass für ein gelungenes Fest am Wochenende - "Auf einem ganz besonderen Platz", wie Schülerinnen und Schüler der Alemannenschule zur Eröffnung am Samstagabend sangen. Mit dem ehemaligen Schulleiter Dieter Henrich erzählten sie spielend und singend von den Funden im großen alamannischen Gräberfeld. Als ihre Schule vor 37 Jahren gebaut worden war, stießen die Arbeiter nämlich auf wertvollen Schmuck, Waffen und die Überreste längst Verstorbener.

In dramatisch schwerem Moll erklang die Komposition von Winfried Toll, gespielt von Dieter Henrich am Klavier und einem Streichquartett. Gedichtet dazu hatten die Lehrer der Alemannenschule. Helmut Strohmeier, Bürgermeisterstellvertreter aus Mengen, begrüßte zahlreiche Ehrengäste, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel