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Menschen bei BZ.medien: "Glücklicher Neueinstieg mit mehr als 50 Jahren"

Anzeige Die Interviewreihe "Menschen bei BZ.medien" stellt Mitarbeitende und ihren Berufsweg vor: Arno Ehret arbeitet seit 2023 in der Poststelle der Mediengruppe und schätzt die vielfältigen Aufgaben.  

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Arno Ehret von der Poststelle kennt ma...das Einsammeln und Verteilen der Post.  | Foto: Lena Volk / BZ.medien
Arno Ehret von der Poststelle kennt man auf dem BZ.medien-Campus, denn zu seinen Aufgaben gehört, neben vielem anderen, auch das Einsammeln und Verteilen der Post. Foto: Lena Volk / BZ.medien
Wie sieht Ihr bisheriger beruflicher Werdegang aus?
[lacht] Mein beruflicher Werdegang ist weder geradlinig noch zielstrebig, was meiner Meinung nach keinesfalls eine Seltenheit ist. Ursprünglich habe ich mal Handwerker gelernt und bin später dann in den kaufmännischen Bereich gewechselt. Dadurch habe ich wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Kunden, sowohl im Handwerk als auch im Verkauf, zum Beispiel im Einzelhandel, gesammelt. Darüber hinaus war ich auch in einem Produktionsbetrieb im Schichtsystem tätig und habe als Auslieferungsfahrer gearbeitet. Ich konnte meine Erfahrung an vielen Orten einbringen und auch wieder neue sammeln. Ich fand das sehr spannend und bereichernd.

Wie sind Sie auf BZ.medien aufmerksam geworden?
Das war ganz einfach eine Anzeige in einem Stellenportal, als ich mich nach einer anderen Tätigkeit umgeschaut habe.

Warum haben Sie sich für das Unternehmen entschieden?
Weil ich die Erwartung hatte, dass bei so einem mittelständischen Unternehmen die Arbeitsbedingungen besser sind als bei der Firma, bei der ich vorher gearbeitet hatte.

Und hat sich die Erwartung auch erfüllt?
Ja!

Was schätzen Sie am meisten an BZ.medien und wie hat sich Ihr Bild vom Unternehmen im Laufe der Zeit verändert?
Ich schätze die große Vielfalt der Mediengruppe, die mir vorher nicht so bewusst war. Für mich war BZ.medien erstmal kein Begriff – ich kannte die Badische Zeitung und das war alles. Erst durch meine Tätigkeit hier im Haus habe ich festgestellt, wie viele Unternehmen und Sparten tatsächlich dazugehören. Gerade auch der logistische Aufwand, der hinter so einem Unternehmen steckt, fand ich beeindruckend. Und ich finde es gut, dass so etwas wie die Zeitung noch am Leben gehalten wird und Informationen nicht nur auf Social-Media-Kanälen angeboten werden.
Zudem bin ich sehr froh und dankbar, dass BZ.medien auch Menschen über 50 Jahren Chancen auf einen Neueinstieg bietet.

Welche Aufgaben haben Sie in der Poststelle bei BZ.medien und was gefällt Ihnen daran?
Wir haben sehr unterschiedliche Aufgaben. Das wird gerne mal unterschätzt. Dazu gehört das klassische Einsammeln und Verteilen der Post auf dem Campus – daher kennen uns auch die meisten Mitarbeitenden. Außerdem drucken wir zum Beispiel die ganzen Kurspapiere aus, die den Zeitungsstapeln beigefügt werden, damit die Zeitungen bei unseren Abonnenten ankommen. Zudem verschicken wir Gehaltsabrechnungen und andere Personalnachweise. Wir prüfen und versenden Anzeigenrechnungen, sind zuständig für den Empfang und Versand von Paketen sowie den Artikeln aus dem BZ.medien-Shop. Weiter kümmern wir uns um Mailings und andere Massensendungen. Auch die Chiffrezuschriften werden von uns bearbeitet. Es ist ein sehr vielfältiges Aufgabengebiet in der Poststelle und das ist es auch, was mir daran so gut gefällt.

Gab es schon mal etwas Außergewöhnliches, das bei Ihnen in der Poststelle ankam?
Etwas Außergewöhnliches fällt mir gerade nicht ein. Ich finde es jedoch immer wieder erstaunlich, wie kreativ manche Menschen sind, die Briefe verschicken. Das bezieht sich einmal auf die Adressierung, die manchmal ungewöhnlich ist. Aber auch, wie liebevoll manche Briefumschläge gestaltet sind, zum Beispiel bei Chiffrezuschriften.
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Schlagworte: Arno Ehret

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