Nach Gruppenvergewaltigung in Freiburg
Mit diesem Plan wollen die Grünen Baden-Württemberg sicherer machen

Mit einem Zehn-Punkte-Plan reagiert die Landtagsfraktion der Grünen auf die Freiburger Gruppenvergewaltigung. Dabei setzt sie andere Akzente als Innenminister Thomas Strobl (CDU).
Als Konsequenz aus dem Freiburger Vergewaltigungsfall hat die Landtagsfraktion der Grünen am Dienstag einstimmig ein Zehn-Punkte-Papier verabschiedet. Es widerspricht in wichtigen Punkten den Vorstellungen des Innenministers Thomas Strobl (CDU). "Uns geht es um Lösungen, die umsetzbar und langfristig wirkungsvoll sind", sagt Fraktionschef Andreas Schwarz.
Fokus auf Intensivtäter, nicht auf Ausländer
Zugleich regt die Partei eine ressortübergreifende Konzeption "Intensivstraftäter" an. "Intensivstraftäter müssen schnell identifiziert, lokalisiert und dingfest gemacht ...
Fokus auf Intensivtäter, nicht auf Ausländer
Zugleich regt die Partei eine ressortübergreifende Konzeption "Intensivstraftäter" an. "Intensivstraftäter müssen schnell identifiziert, lokalisiert und dingfest gemacht ...