Mit Freunden ins Weiße Haus

BZ-Plus Der Gipfel von Alaska ist zwar ergebnislos geblieben, hat aber eine neue Dynamik in die Verhandlungen über einen Frieden in der Ukraine gebracht.  

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Es ist der deutsche Außenminister Johann Wadephul (CDU), der am Sonntag keine diplomatischen Floskeln nutzt, sondern Klartext spricht: Man werde Wolodymyr Selenskyj nicht allein lassen, sagt Wadephul am Sonntagmittag in die Kameras. Kurz zuvor wurde bekannt, dass es an dem an Überraschungen nicht gerade armen Wochenende eine weitere Wendung gibt: Der ukrainische Präsident wird diesen Montag nicht allein nach Washington reisen, sondern ihn begleiten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und weitere europäische Spitzenpolitiker. Unvergessen ist schließlich, wie US-Präsident Donald Trump Selenskyj im Februar aus dem Weißen Haus schmiss. Das soll nicht noch einmal passieren. Mit dabei sein werden auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Nato-Generalsekretär ...

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Schlagworte: Wladimir Putin, Friedrich Merz, Johann Wadephul

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