Nachbarn auf Probe
Im Münster stehen diesmal der alte Dreikönigsaltar und die neue Krippe nahe beieinander.
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Gleich zwei Weihnachtskrippen sind dieses Jahr im Münster zu sehen. Zum einen steht da die 2008 von Erich Senoner aus St. Ulrich im Grödener Tal geschnitzte. Zum anderen hat ganz in der Nähe seinen neuen Platz gefunden jener Dreikönigsaltar, der seit Anfang des 19. Jahrhunderts als die Krippe des Münsters gilt. "Wir probieren ’s einfach mal aus", sagt Dompfarrer Claudius Stoffel, "als gegenseitige Ergänzung."
Manche reden schon etwas despektierlich von einer "Krippe-Welle" in der Kathedrale. Andere äußern ihre Bedenken mit kopfschüttelndem Unverständnis. Da wurde ...