Nachts schlafen wir im Tipi
Der besondere Ausflug.
Noah Maienknecht
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Abends machten wir eine aufregende Nachtwanderung. Mitten in der Nachtwanderung gab es eine kleine Mutprobe. Die Mutprobe bestand darin, dass jeder, der wollte, in absoluter Dunkelheit 20 Meter allein ging. Man konnte aber auch in Gruppen gehen.
Tagsüber haben wir in Workshops zum Thema "Indianer" gearbeitet. Wir konnten Messer oder Pilze schnitzen, aus Leder Taschenmesserhüllen, Spiele oder einen Medizinbeutel nähen. Beim Bogenschießen haben wir zuerst auf Zielscheiben geschossen, dann auf Luftballons und am Schluss auf Plastiktiere. Am Schluss haben wir einen Bogenpass bekommen. Die Workshops haben uns allen sehr viel Spaß gemacht.
Zwischendurch hatten wir Zeit zum freien Spielen, die wir genutzt haben für Bergrutschen, das wir "Kegeln" genannt haben, zum Fußballspielen, zum Schnitzen und um im Wald herum zu stromern.
Gegessen haben wir bei gutem Wetter draußen an der Feuerstelle, bei Regen im Gemeinschaftstipi. Zum Essen gab es zum Beispiel Pizza, die wir selbst gemacht haben. Manche sind aufgeplatzt, weil wir zu viel Füllung hineingesteckt haben. Die nannten wir "Pizza Chaotica".
Besonders gut gefallen hat uns, dass das mal was ganz anderes war, als in einem Haus zu übernachten. Wir fanden das Tipilager super und empfehlen es auch anderen Klassen als Schullandheim.
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