Neuer Schwung fürs Sozialticket

UL wollen die verbilligten Fahrkarten auch für die Landkreise.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Seit knapp zwei Jahren gibt es in der Stadt Freiburg ein Sozialticket, mit dem bedürftige Menschen günstiger Bus und Straßenbahn fahren können: Die Stadt schießt 20 Euro für die Regiokarte und 8,05 Euro für die Mehrfahrtenkarte zu. Nächsten Dienstag wird im Gemeinderat eine erste Bilanz gezogen. Grund genug für die Fraktion der Unabhängigen Listen, zum "Dialog 5 vor 5" zu laden und zu fragen: "Wie geht’s weiter?"

Zehn Jahre lang dauerten die Bemühungen um ein Sozialticket in Freiburg, die Unabhängigen Listen (UL) waren von Anfang an mit dabei. Nun hatten sie zur Diskussion mit dem "Bündnis ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel