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Nicht alle wollen das Auto verbannen

Helmut Seller
  • Fr, 29. November 2019
    Offenburg

BZ-Plus Schweizer Beratungsunternehmen stellt im Verkehrsausschuss erste Überlegungen für die Neuordnung an ZOB und Bahnhof vor.

Nadelöhr Bahnhofsareal: Wie der Zentra...ltet werden, soll im April feststehen.  | Foto: Helmut Seller
Nadelöhr Bahnhofsareal: Wie der Zentrale Omnibusbahnhof und die Verkehrsführung für den übrigen optimal gestaltet werden, soll im April feststehen. Foto: Helmut Seller

OFFENBURG. Die Verkehrssituation vor dem Offenburger Bahnhof ist seit Jahren in der Kritik, auch der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) erfüllt die Anforderungen nicht mehr. Bis April 2020 will die Stadt Lösungen aufzeigen. Unterstützt wird sie vom Schweizer Beratungsunternehmen Rapp Trans AG. Nach einem Zwischenbericht sorgte vor allem die im gesamten Areal angedachte Verkehrsberuhigung für Kritik.

Die Ausgangslage
Wer mit dem Auto aus dem Offenburger Osten über die Unionbrücke Richtung Bahnhof fährt, steht nicht selten länger vor dem Zebrastreifen, der den Busbahnhof mit dem Gleiszugang verbindet. Besonders wenn Fahrgäste aus den Zügen in die Stadt strömen, kommt es zu Staus und Wartezeiten. Offenburgs Verkehrschef Thilo Becker sprach am Mittwoch im Verkehrsausschuss aus gutem Grund ...

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