"Nie bereut, Bürgermeister zu sein"

ZISCH-INTERVIEW mit Bürgermeister Peter Wehrle.

Louisa Fuchs, Klasse 4, , 8197;a &
Fr, 3. Mai 2013
Zisch-Texte

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Die professionelle Zisch-Reporterin und Peter Wehrle. | Foto: privat — Die professionelle Zisch-Reporterin und Peter Wehrle. Foto: privat

Die Amtszeit des Sulzburger Bürgermeisters Peter Wehrle läuft im April ab, weshalb Zisch-Reporterin Louisa Fuchs aus der René-Schickele-Schule die Gelegenheit nutzen wollte, ihm einige persönliche Fragen zu stellen.

Hierzu hat sie extra einen Termin mit ihm abgemacht, der schon um 8.10 Uhr stattfinden sollte. Ihr Vater fuhr sie zum Rathaus in Sulzburg. Das fand alles vor der Schule statt, weshalb der Tag schon spannend startete.

ZISCH-INTERVIEW

Zisch: Herr Wehrle, wollten Sie schon als Kind Bürgermeister werden?
Peter Wehrle: Nein, das war nicht immer mein Wunschberuf.
Zisch: Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?
Wehrle: Mein Arbeitstag fängt folgendermaßen an: Ich gehe morgens immer so um 8 Uhr von Zuhause in das Rathaus, wo ich dann die Post in mein Büro bekomme. Mittags gehe ich dann zum Mittagessen nach Hause. Nach der Mittagspause komme ich wieder und habe noch weitere Verpflichtungen wie Dienstbesprechungen, Ortstermine, runde Geburtstage, Sitzungen und vieles mehr.
Zisch: Haben Sie es jemals bereut, diesen Beruf gewählt zu haben?
Wehrle: Nein, ich habe es nicht bereut, diesen Beruf gewählt zu haben.
Zisch: Wie lange sind Sie schon Bürgermeister in Sulzburg?
Wehrle: Ich arbeite schon 24 Jahre in Sulzburg.

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