Nigerianer wollen etwas zurückgeben
Das Begegnungscafé in der Lahrer Christuskirche entwickelt sich zu einem beliebten Treffpunkt für Flüchtlinge .
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LAHR. Es ist nur das zweite Mal, dass sich die Türe des Begegnungscafés bei der Christuskirche am Donnerstagnachmittag öffnet – und schon ist der Raum im Gemeindehaus voller Menschen: Deutsche, Nigerianer, Pakistani – sie alle sitzen bunt gemischt an den Kaffeetischen, während drei Schüler des Max-Planck-Gymnasiums ein spontanes Konzert geben.
Mittendrin sitzen die Ideengeber der Initiative: "Ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen." Dieses Motto nehmen Jacqueline und Ralf Grauer beim Wort. Und mit ihnen acht weitere Ehrenamtliche der Gemeinde. "Seitdem wir die schrecklichen ...