Perspektiven für das "Haus am See"
Zwei große Catering-Unternehmen werden die Landesgartenschau in Lahr versorgen, eines will über das Ende hinaus bleiben.
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Im Mittelpunkt der gastronomischen Nutzung steht das „Haus am See“ mit 350 Sitzplätzen. Für die Nutzung nach der Gartenschau gibt es bereits Überlegungen. Foto: CHRISTOPH BREITHAUPTLAHR. Zur Landesgartenschau in Lahr werden mehr als 800 000 Besucherinnen und Besucher erwartet – und alle wollen verköstigt werden. Dafür sorgen zwei große Caterer, einer aus Sachsen, einer aus Freiburg. Dabei zeichnet sich vor allem für das "Haus am See" eine interessante Perspektive für die Zeit nach der Landesgartenschau ab.
Christian Schnürle ist Geschäftsführer der CDS Dienstleistungsgruppe mit Hauptsitz in Freiburg und sieben Niederlassungen in Baden-Württemberg. Sein Unternehmen bietet Sicherheitsdienste an oder verleiht Zelte, trat in der Vergangenheit auch selbst als Veranstalter auf. In Lahr ist Schnürle fast schon ein alter Bekannter, er hat unter anderem das Public Viewing auf dem Rathausplatz mitorganisiert. So ist er auch zur Landesgartenschau gekommen. Im Gespräch mit der Stadtverwaltung war auch das Catering auf der ...