Sanierung per Steckdose

Die Offenburger Firma DisTro legt feuchtes Mauerwerk mit neuem Verfahren trocken.  

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OFFENBURG. Wasser ist der Quell des Lebens. Zu viel des Guten bereitet allerdings vielen Hausbesitzern Kopfschmerzen. Feuchtigkeit in den Wänden kann teuer werden. Die Offenburger Firma DisTro hat ein neues Verfahren entwickelt, wie man dieses Problem ohne aufwändige Grabungsarbeiten löst: elektrischer Strom statt mechanischer Dämmung. Die Fachhochschule Stuttgart hat die Methode geprüft, die unter anderem an der St.-Matthias-Kirche in der Grimmelshausenstraße angewandt wurde.

Strom an einer feuchten Wand, das hört sich gefährlich an. Ist es aber nicht, versichert Jürgen Riedel (46). Gemeinsam mit Ralf Skowronnek (35) betreibt er die DisTro in der Gaswerkstraße. 20 Watt Gleichstrom drängen das Wasser aus dem Mauerwerk. Eigentlich keine ganz neue Technik. Am so genannten Osmoseverfahrens haben sich schon viele versucht - "leider auch ...

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