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"Schlussendlich entscheidet Adam Riese"

  • Mi, 17. Mai 2006
    Freiburg

     

BZ-SERIE (9): Regierungspräsident nennt die wirtschaftliche Lage Freiburgs "eher schlimmer" als behauptet und fordert eine nachhaltige Sanierung der Finanzen.

BZ: Herr Regierungspräsident, haben Sie sich denn schon angefreundet mit Ihrer künftigen Rolle als Sparkommissar?
Ungern-Sternberg: Ganz und gar nicht. Das Schlimmste ist, wenn die Kommune sich nicht mehr selbst verwalten kann, sondern der Staat die Geschäfte übernimmt. Das möchte man weder der Stadt noch dem Regierungspräsidium wünschen.
BZ: Ist die wirtschaftliche Lage der Stadt tatsächlich so prekär, wie die Stadtverwaltung behauptet?
Ungern-Sternberg: Die Haushaltslage ist mindestens so dramatisch wie behauptet. Mindestens. Aus unserer Sicht ist das unbestritten. Gemeinderat und Stadtverwaltung sind gut beraten, Wege für eine nachhaltige Sanierung der städtischen Finanzen zu finden.
BZ: Mindestens bedeutet . . .
Ungern-Sternberg: . . . es ist eher schlimmer, als der Oberbürgermeister es darstellt. Die Stadt geht von einem strukturellen Defizit von rund ...

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