Schöne Tage im Landschulheim
Die Viertklässler der Thaddäus-Rinderle-Schule in Staufen berichten von den Belchenhöfen
Adrian Kaiser
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Am zweiten Tag wurde ich Türsteher. Beim Zimmer mit dem Namen "Offenburg" habe ich die Tür auf und zu gemacht. Das gefiel den Mädchen, die in diesem Zimmer wohnten, sehr gut. Am Schluss habe ich sogar eine Urkunde dafür bekommen. Nach zwei schönen Tagen mussten wir leider gehen. Auf der Heimfahrt wurde fünf Kindern schlecht. Zum Glück hatten wir am nächsten Tag erst zur zweiten Stunde Schule. So konnte ich mich erst mal richtig ausschlafen.
Als wir im Landschulheim waren, da waren Johanna und ich auf dem Zimmer und Jojo saß oben im Bett. Plötzlich ist ihr das Kissen runtergefallen und mir auf den Kopf. Wir haben beide gelacht.
Die Rallye durch die Stadt war wirklich toll. Was mir aber auch noch gefallen hat war das Nadelfilzen und der Speckstein.
Der Spieleabend war toll, auch die Rallye und die Wanderung zum Nonnenmattweiher waren schön. Am Spieleabend haben wir sehr verschiedene Spiele gespielt wie "Halli Galli", "Vier gewinnt", "Make in Brake" und vieles mehr.
Die Klasse 4 a aus Staufen war auf den Belchenhöfen im Landschulheim. Wir sind mit dem Bus dorthin gefahren. Wir waren alle sehr aufgeregt, weil wir nicht wussten, was uns erwartet. Wir hatten schönes Wetter und konnten zwei tolle Wanderungen machen. Wir haben außerdem Specksteine bearbeitet, viel gebastelt, Fußball und Volleyball gespielt. Es war dort sehr toll.
Ich war mit meiner Klassenlehrerin und meiner Klasse im Schullandheim. Wir haben gebastelt, Speckstein gemacht und sind gewandert. Am besten fand ich das Basteln. Da haben wir Herzen gefilzt und Briefumschläge gemacht.
Wir sind am ersten Tag ins nächste Dorf gewandert, um eine Rallye zu machen. Zuerst haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Lina und Myriam zusammen. Dann sind wir losgelaufen. Das Wandern machte uns viel Spaß. Als wir im Dorf ankamen, erhielten wir Aufgabenzettel. Am Feuerwehrhaus haben wir eine Pause gemacht. Da kam ein Feuerwehrmann und wir durften in das Feuerwehrauto steigen.
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