"Bildungspolitik bleibt Nummer eins"
Kultusministerin Marion Schick zu Gast an der Friedrich-Ebert-Schule / Ziel: Den mittleren Bildungsabschluss erreichen.
SCHOPFHEIM. Kultusministerin Marion Schick zeigte sich begeistert, was die Friedrich-Ebert-Schule (Werkrealschule) alles leistet. Und sie machte den Schülern, Eltern und Lehrern Mut: Die Bildungspolitik bleibe im Land Baden-Württemberg trotz klammer Kassen die Nummer eins, die Hauptschulen entwickelten sich mit den Werkrealschulen weiter, was den Stellenwert der Hauptschulen aber nicht schmälere.
Bevor Ministerin Schick zur Diskussionsrunde in die Friedrich-Ebert-Schule kam, lernte sie im städtischen Museum die Arbeit der AG Minifossi als Teil der FES unter Leitung von Lehrer Werner Störk kennen. Unterm Dach des Museums ist die dokumentarische Ausstellung über Barockschanzen zu ...