Sechs Dreiecke machen eine Cap

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  | Foto: MaskaRad (stock.adobe.com)
Foto: MaskaRad (stock.adobe.com)
Spieler des Baseballclubs New York Yankees kamen am 24. April 1849 statt mit den damals üblichen Strohhüten mit steifen Kappen aufs Feld. Das war die Geburtsstunde der Baseballcap, kurz Basecap – noch ohne Schirm.

Der Schild ist ebenso wie die Vorderseite der Kappe versteift. Er soll vor Sonne, Regen und Stößen schützen.

Fitted Cap heißen Baseballkappen, die eine Größenangabe – meist Durchmesser und Umfang – haben und passend für den jeweiligen Kopf gekauft werden können.
Snapback Cap heißt die am weitesten verbreitete Variante, die in Universalgröße daherkommt. Sie hat hinten ein elastisches Schweißband oder kann mit einem Verschluss auf die Kopfgröße eingestellt werden. Die Cap setzt sich meist aus sechs gleich großen Dreiecken zusammen, oben sitzt ein kleiner Knopf.

Für Luft am Kopf sorgen kleine umstickte Löcher seitlich in der Kappe. Bei einigen Modellen sind Teile des Stoffs durch Netzgewebe ersetzt, sie werden als Mesh Caps verkauft.

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