Sicherheit kostet viel Geld
Brandschutzmaßnahmen im Hertener Josefshaus abgeschlossen / Aufwändige Steuerung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN (gb). Die Zeit ist davongelaufen, die Kosten sind es auch. Jetzt sind die Brandschutzmaßnahmen für das St. Josefshaus Herten so gut wie abgeschlossen. Sie haben sich als ein wahres Mammutprojekt erwiesen. Das lässt sich an den Investitionskosten von drei Millionen Euro ablesen. Drei Viertel davon muss das Haus wahrscheinlich selbst tragen.
Seit 1997 wird daran gearbeitet, den Sicherheitsstandard zu erhöhen. Trotzdem musste Direktor Bernhard Späth eine schmerzhafte Erfahrung machen. Dass kurz vor Weihnachten 1999 ein Mann in einer Wohngruppe an einer Kohlenmonoxidvergiftung starb, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
