10 Jahre

So hat die Fukushima-Katastrophe den Emmendinger Landtagswahlkampf 2011 beeinflusst

BZ-Plus Die SPD-Kandidatin sorgte sich um Freunde in Tokio, der CDU-Abgeordnete wurde angespuckt: Der Landtagswahlkampf im Frühjahr 2011 war ungewöhnlich.  

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Anti-Atomkraft-Kundgebung auf dem Waldkircher Marktplatz im April 2011  | Foto: Bernd Fackler
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Anti-Atomkraft-Kundgebung auf dem Waldkircher Marktplatz im April 2011 Foto: Bernd Fackler
Musste mich setzen
Ich war damals in Endingen auf Wahlkampftour und musste mich erst einmal setzen. Erinnerungen an 1986 und die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl kamen hoch: Meine Tochter war damals sieben Monate alt und tagelang bin ich kaum rausgegangen und habe nur von Lebensmittelreserven gelebt. Freunde von mir lebten 2011 in Tokio und da war die Sorge natürlich groß. Für mich persönlich war das der letzte Beweis an die Welt, dass Atomkraft keine Zukunft haben darf. Für den Landtagswahlkampf hatte das auch eine entscheidende Rolle. ...

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