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"So viele Erinnerungen kommen"

  • Di, 29. November 2011
    Staufen

Mehr als Spielzeug: Im Staufener Puppenmuseum erfährt man, wie die teils sehr kostbaren Stücke auch Spiegel ihrer Zeit waren.

Ursula Trefzger (rechts) und Anita Lüdtke inmitten ihrer Schätze  | Foto: Dorothee Möller-Barbian
Ursula Trefzger (rechts) und Anita Lüdtke inmitten ihrer Schätze Foto: Dorothee Möller-Barbian

STAUFEN. Ich könnte mich hinsetzen und träumen – so viele Erinnerungen an die Kindheit kommen", schrieb eine Besucherin ins Gästebuch des Puppenstuben- und Puppenmuseums, das 2010 von Freiburg nach Staufen umgezogen ist. Eine weitere Attraktion der Fauststadt, die besonders in vorweihnachtlicher Zeit ins Blickfeld rückt. Die von Ursula Trefzger zusammengetragene historische Sammlung enthält zahlreiche Kostbarkeiten und gibt Groß und Klein Anlass zu pausenlosem Staunen.

Die Exponate entstanden zwischen 1750 und 1950. Puppenstuben und Kaufläden veranschaulichen den Wandel der Zeiten, sie zeigen, wie sich der Stil der Einrichtung veränderte, und die oft aufwändige Kleidung der Puppen mit passenden Accessoires gibt einen Eindruck von dem, was einstmals als chic galt.
In Staufen haben Ursula Trefzger und Anita ...

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