Sony wurden Bankdaten gestohlen

Stück für Stück wird das Ausmaß des Datenlecks bekannt / Verbraucherministerin Aigner nennt Informationspolitik inakzeptabel.  

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BERLIN (dpa/bür). Mit einer Entschuldigung und Gratisspielen wollte Sony seine Nutzer nach der Datenpanne beruhigen, doch nun kommen die nächsten Negativschlagzeilen. Erstens sind mehr Kunden von dem Hackerangriff betroffen als zunächst von Sony bekanntgegeben – insgesamt mehr als 100 Millionen. Zweitens, was brisanter ist: Es wurden tatsächlich Kreditkarten- und Bankdaten ausgelesen, auch wenn Sony angibt, sie seien veraltet.

Es sollte ein Neuanfang werden. Drei hochrangige Sony-Manager verbeugten sich am Sonntag während einer Pressekonferenz, um sich für die schwere Datenpanne bei den Onlinediensten Playstation-Network und Qriocity zu entschuldigen. Wenn ein Japaner sich lange verbeugt, will er das als Geste ...

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