Sozialpraktikum im Haus Demant
Zisch-Interview mit Wolfgang Rombach, Ute Tritschler und Monika Braun
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Beim Interview wurden der Betreuer Wolfgang Rombach und zwei Teilnehmer des Haus Demant, Ute Tritschler und Monika Braun befragt.
Zisch: Was genau ist das Haus Demant?
Ute Tritschler: Es ist ein Haus der Begegnung mit behinderten und nichtbehinderten Menschen.
Zisch: Seit wann gibt es das?
Wolfgang Rombach: Das Haus Demant gibt es seit Sommer 2002.
Zisch: In welchem Alter sind die Teilnehmer des Hauses?
Tritschler: Ganz unterschiedlich, ab 30 Jahre.
Zisch: Wie sind die Öffnungszeiten hier?
Rombach: Das Haus Demant hat Betrieb von Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr.
Zisch: Was machen Sie hier tagsüber?
Monika Braun: Jeder hat eine bestimmte Aufgabe und macht was er kann, etwas Basteln, Malen oder Stricken.
Zisch: Wie viele Betreuer gibt es?
Rombach: Wir sind drei Festangestellte beim Diakonischem Werk, haben noch fünf bis acht ehrenamtliche Helfer und die sogenannten Ein-Euro-Jobber.
Zisch: Wie oft besuchen Sie diese Einrichtung?
Braun: Wir kommen die ganze Woche.
Zisch: Aus welchen Gegenden kommen die Besucher?
Tritschler: Aus Kirchzarten, Oberried und aus Freiburg.
Zisch: Können Sie hier auch Geld verdienen?
Tritschler: Nein.
Zisch: Kostet der Besuch des Hauses für Sie etwas?
Rombach: Wir haben einen Teilnehmerbeitrag von 35 Euro pro Monat.
Zisch: Gefällt Ihnen die Kooperation mit der Schule?
Braun: Ja, wir haben bis jetzt nur Gutes zusammen erlebt und wünschen weiterhin, dass wir was zusammen machen.
Zisch: Was machen Sie hier besonders gerne?
Braun: Dass wir zusammen eine Gemeinschaft sind und uns zusammen helfen und auch Gespräche zusammen führen und uns gegenseitig unterstützen.
Zisch: Was gehörte für Sie zu den schönsten Erlebnissen hier?
Braun: Es ist immer schön, dass wir was zusammen besprechen und dass wir zusammen was tun.
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