Spannende Experimente
Zisch-Reporter aus Denzlingen besuchen die Mini-Phänomena.
Clara Scherberger, Klasse 4d & Grundschule Denzlingen
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Anschließend wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Meine Gruppe hat herausgefunden, wie es sein kann, dass, wenn man mit einem Auge durch ein Glas guckt, man einen normalen Stuhl sieht, obwohl es sich nur um ein Wirrwarr von Stangen handelt. Außerdem haben wir getestet, was mit Sand auf einer Metallplatte passiert, wenn man mit einem Geigenbogen an der Kante entlang streicht. Das Ergebnis war, dass der Sand eine Form wie einen Stern ergeben hat.
Beim nächsten Experiment hat meine Gruppe darüber diskutiert, welches Modellhaus bei einem Erdbeben am meisten wackeln würde: ein hohes Haus, ein hohes Haus mit Befestigung oder ein kleines Haus. Wie wir alle dachten, war das hohe Haus ohne Befestigung am wackligsten.
Ich fand auch sehr spannend herauszufinden, wie etwas einen Berg hoch rollen kann: Mit einem normalen Zylinder ging es nicht, aber mit einer Form, die in der Mitte dicker wurde, schon.
Als Letztes haben meine Partner und ich uns noch gefragt, wie ein Bild dreidimensional werden kann. Ganz einfach: Vor dem Bild sind noch zwei Spiegel und an beiden Seiten des Bildes nochmals dasselbe Bild. Nun muss man nur noch die Augen dicht vor die Spiegel halten – und man sieht das Bild dreidimensional.
Vor dem Gehen haben wir als Klasse noch auf eine drehende Spirale geguckt und danach sofort auf eine Sonnenblume: Die Sonnenblume schien näherzukommen! Insgesamt war es ein sehr spannender Ausflug!
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