Sprühkunst an der Fécamp-Halle
Graffiti-Künstler und Student "Skunk 79" wertet die desolate Fassade mit Sportmotiven und Farbe mit Unterstützung der Stadt auf.
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RHEINFELDEN. Schon lange ist der optische Zustand der Fécamp-Halle von außen ein Dorn im Auge von Stadtverwaltung, Gymnasium und Elternbeirat. Viele Schmierereien entstellen die Fassade. Damit ist es nun vorbei, Tristesse adieu. Seit einigen Tagen sorgt ein Kunst- und Technik-Student mit dem Pseudonym "Skunk 79" mit "echten" Graffitis für einen ansprechenden Look. Dass Jugendreferat der Stadt unterstützt ihn mit Material, und der Elternbeirat des Gymnasiums sieht sich mit dieser kostengünstigen Aktion ebenfalls am Ziel seiner Wünsche. Besser geht es nicht, meint Dieter Wild.
Orangefarbene Flächen verraten, wo die Kunst entstehen soll, doch schon mit der bloßen Grundierung hatten "Skunk 79", bürgerlich Jan Wellinger, und seine Helfer ihre Sorgen. Die alten Schmierereien scheinen selbst bei dreimaliger ...