Geisterstunde
Spukgeschichten aus einer alten Bäckerei
Florian Krieg, Luca Schütz, Klasse NWA8 & Freie Christliche Schule Freiburg
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Mi, 28. Mai 2014, 13:03 Uhr
Schülertexte
Über ein Haus in der Nähe von Offenburg gibt es allerhand Spukgeschichten. Nicola Schütz hat sie ihrem Sohn und Zischup-Reporter Luca und seinem Klassenkameraden Florian erzählt.
Das sind einige der Geschichten aus dem Spukhaus: Immer wieder hörte man nachts aus der Backstube, dass eine Aluminiumschale herumgeschoben wurde. Zuerst dachte der Sohn des Besitzers, dass er träumte, doch am nächsten Morgen stand die Schüssel an einer anderen Stelle. Ein paar Nächte später, als eine Mitbewohnerin auf die Toilette ging, spürte sie, wie eine Person an ihr vorbeihuschte und ein paar Sekunden später hörte sie, wie jemand die Treppe hinunterlief. Doch man sah niemanden – nur einen Schatten. Nun blieb es erst einmal ein paar Nächte ruhig, doch dann hörte eine Mitbewohnerin, wie es an ihrer Zimmertüre klopfte. In den darauffolgenden Nächten geschah so etwas wieder und wieder.
Nun hatten alle die Geschehnisse wieder vergessen, doch dann geschah das: Erneut nahm der Sohn des Besitzers Dinge wahr, doch diesmal waren es laute und deutliche Schritte, die vom Dachboden kamen. Man hörte auch noch Stimmen aus der Backstube. Einer der Bewohner stand auf und ging nach unten, um zu sehen, woher die Stimmen kamen. Angeblich sah er einen Geist, der aus dem Fenster sah.
Ein Verwandter, der auch in dem Haus lebte, verstarb eines Nachts im Krankenhaus. Genau um die Uhrzeit blieb eine Uhr im Haus stehen und ein Teller fiel von der Wand.
Diese Geschehnisse sind wirklich alle passiert, allerdings muss uns das keine Angst machen, da nicht viele Häuser früher Kerker waren.
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