Stacheliger "Wienechtchindlibaum"

Zu Hebels Zeiten hing eine Stechpalme als Weihnachtsbaum unter der Stubendecke / Am 20. Dezember Abend mit Heidi Knoblich.  

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HAUSEN (BZ). Noch älter als der Brauch des Weihnachtsbaums dürfte der Brauch sein, frisches Tannengrün in die Zimmer zu holen. Unsere Vorfahren glaubten nämlich, das neue Jahr nur mit frischem Grün erleben zu können. Den Weihnachtsbaum selbst finden wir erst im 16. Jahrhundert erwähnt.

Der "Wienechtchindlibaum" bei Johann- Peter Hebel hing an der Stubendecke, behauptet die Mundartautorin Heidi Knoblich. Und sie hat dafür auch deutliche Spuren in Hebels Werk gefunden.
In Freiburg, Straßburg und Colmar lassen sich die frühesten Nachweise dafür finden, dass die Wiege des ...

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