Stadt krempelt nichts um

Endlich, könnte man sagen. Das Ringen um die Buslinie 220 dauerte viele Jahre, seit Sonntag steht die Verbindung aus Lörrach zum Euroairport Basel Mulhouse Freiburg. Nicht nur Reisende werden ...

Was die Inbetriebnahme des Zentralklinikums für den Verkehr in Lörrach bedeuten wird, stand im Mittelpunkt eines Abends des CDU-Stadtverbands und der IG Verkehr. Sie war nur spärlich besucht.

Ein besonderes Weihnachtskonzert fand in St. Fridolin in Stetten statt. Das lag nicht nur an den Werken aus der Zeit der Renaissance, sondern auch an Lehrer und Mentor Johannes Menke.

Der zweitägige Weihnachtsmarkt in Brombach war wieder ein Beispiel für das ehrenamtliche Engagement im Lörracher Stadtteil. Rund 25 Aussteller beteiligten sich. Auch für Kinder wurde einiges geboten.

Die Meinungen gehen auseinander: Manche Besucher finden den Lörracher Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz schön und gemütlich, anderen ist er zu klein und zu wenig stimmungsvoll.

Die Lörracher Stadtkirche erweitert das Herbergsangebot für tierische Bewohner. Fledermäuse, Mauersegler und Alpensegler sollen da unterkommen. Herbert Sitterle und der Nabu setzen sich dafür ein.

Erneut sind zwei mutmaßliche Betrügerinnen mit einer Masche in Lörrach aufgefallen – als angebliche Wunderheilerinnen. Die Polizei will nun sensibilisieren.

Sie muss nicht immer nur durch Sirene und Blaulicht auffallen: Die Feuerwehr Haagen hat ihr Gerätehaus in einen großen Adventskranz verwandelt.

Inge Gula aus Lörrach-Haagen hat für jahrzehntelanges Ehrenamt das Bundesverdienstkreuz erhalten. Was ihr das bedeutet, verrät die ehemalige Kommunalpolitikerin und Vorsitzende des Museumsvereins ...

Schwörstadt wählt: Kämmerer Fabio Jenisch fordert die Amtsinhaberin und seine Chefin Christine Trautwein-Domschat heraus. Und er hat Erfolg: Mit 51,02 Prozent der Stimmen gewinnt Jenisch die Wahl.

Ein Bus in Glottertal biegt falsch ins Föhrental ab, ein anderer folgt in Denzlingen der falschen Route. Das verwirrt manche Fahrgäste. Sie können sich bei Fehlern aber an die Busunternehmen wenden.

Es geht um Bildungsangebote für Kinder, Esoterik, Naturverbundenheit – aber auch um völkische und demokratiefeindliche Inhalte. Der Anastasia-Kult verbreitet sich auch im Südwesten. Eine ...