Täglich 30 bis 50 Autos für die Presse

Autoverwertung Winkler im Industriegebiet Nord: Mit Autoschrott lässt sich derzeit kein Geld mehr verdienen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Michael Bamberger
Foto: Michael Bamberger

Es gibt einen Satz, der treibt Jens Winkler die Wut in den Bauch. Er hört ihn in vielen Variationen, doch der Kern ist immer der gleiche: "Ihr Schrotthändler verdient euch doch jetzt eine goldene Nase mit der Abwrackprämie." Klar könnte der Juniorchef der Auto- und Rohstoffverwertung (ARV) Winkler im Industriegebiet Nord – Freiburgs einzigem Schrottplatz – jetzt den großen Reibach machen. Wenn der Schrottpreis noch so hoch wäre wie vor einem Jahr.

Doch während es vor zwölf Monaten für die Tonne Autoschrott noch rund 350 Euro gab, ist Winkler heute froh, wenn er nicht draufzahlen muss: Der Schrottpreis ist aufgrund des Überangebots ins Bodenlose gerauscht. Weil ARV die Autopakete aus der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel