Tiergedichte
Franziska Philipp
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Meinen Liebling stell’ ich euch vor:
Sein Fell ist kuschelig und braun,
schwarz-weiß gefleckt,
schön anzuschauen.
Am Morgen schnuppert er mit der Nase
am Gitter nach mir – er ist kein Hase.
Ich muss ihn füttern, streicheln, pflegen
und frisches Heu in den Käfig legen.
Mein Liebling ist ein süßes Tier,
doch zählen kann er nicht bis vier.
Ein Meerschweinbaby,
es ist fünf Wochen alt,
deswegen schick’ ich es nicht
allein in den Wald.
Pass auf, Pipo!
Eines Nachts träumte ich,
ich hatte einen Wellensittich.
Er hieß Pipo.
Pipo sang so laut und rein,
wollte nicht alleine sein,
wegen der Tatze,
meiner Katze.
Die Katze schnitt ’ne Fratze,
sprang auf Pipo und…
Puh!
Aufgewacht!
Alles nur ein Traum!
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