Trendwende im Tourismus
Abwärtsentwicklung bei Gästezahlen und Übernachtungen gestoppt / Ziel: Besucher länger in Kandern halten.
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KANDERN. "Wir sind mit unseren Hunden vor dem Krach beim Nationalfeiertag geflüchtet", erzählen die beiden Schweizerinnen, die sich bei Nadja Separovic in der Tourist-Information Tipps für Wanderrouten holen. In ihrem Hotel, berichten sie, logieren noch andere Eidgenossen, denen es ähnlich geht. Überhaupt scheinen Schweizer immer mehr die Töpferstadt zu entdecken: Die Zahl der Übernachtungsgäste aus dem Nachbarland stieg von 1200 im Jahr 2010 um rund 42 Prozent auf 1708 im vergangenen Jahr.
Die Schweizer leisten damit einen Beitrag zur zuletzt wieder positiven Entwicklung des Tourismus in Kandern. Nachdem sowohl die Gästeankünfte als auch die ...