Trotz WM: Dienst bleibt Dienst

Zuerst die Pflicht, dann das Fußballvergnügen / Produktion macht vor dem runden Leder nicht Halt.  

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ETTENHEIM. Bleiben die Fußball-Live-Übertragungen von den Spielen der deutschen Nationalmannschaft ein Privileg für Rentner, Hausfrauen oder Lehrer? Wenn unsere Kicker in Japan um die Ehre der Nation kämpfen, geht hier zu Lande für einen Großteil der Erwerbstätigen der Arbeitstag gerade in die zweite Runde. Wie löst man in den Betrieben diesen Spagat zwischen Dienstbeflissenheit und Fußballleidenschaft? Die BZ hat sich bei Behörden und in Betrieben der Stadt umgehört.

Im Kreiskrankenhaus Ettenheim denkt man in aller erster Linie an die Patienten. Für sie werden die Spiele der WM auf eine große Leinwand projeziert. "Die Pflege kann in dieser Zeit natürlich nicht ausgesetzt werden", erklärt Verwaltungsleiter Paul Jensen. Sollte jemand vom Personal nicht auf die ...

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