Turbowachstum bei Testo ist vorbei
Der südbadische Messtechnikspezialist legt eine gute Bilanz für 2013 vor, kann aber an einige frühere Erfolge nicht mehr anknüpfen.
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LENZKIRCH/TITISEE-NEUSTADT. Jahrelang hatte der Schwarzwälder Messtechnikhersteller Testo sein Geschäft atemraubend schnell ausgebaut – und war zu einem der größten Jobmotoren Südbadens geworden. Nun hat er einen Gang runtergeschaltet. Das Umsatzplus fiel 2013 zum dritten Mal in Folge kleiner aus als in der Vorperiode. Und in Deutschland ist inzwischen die Zahl der Mitarbeiter rückläufig. Dafür ist der Konzern profitabler geworden.
So mancher Firmenchef im Schwarzwald würde wohl gern mit Burkart Knospe tauschen. Der Chef von Testo hat am Freitag erneut gute Geschäftszahlen vorgelegt. Der Betrieb ist gesund und profitabel. Die Umsatzrendite des gesamten Testo-Konzerns sei im vergangenen Jahr von fünf auf rund sieben Prozent gestiegen. Mit anderen Worten: Mit 100 Euro, die Testo ...