Über die Kunst des Sterbens

Fachleute haben beim 11. Blickwechsel in der Stiftskirche über eine Alternative zum assistierten Suizid diskutiert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Angst- und schmerzfrei sterben dürfen.  | Foto: DPA
Angst- und schmerzfrei sterben dürfen. Foto: DPA

LAHR. Sollen Todkranke sterben dürfen, wenn sie es wollen, und soll man Ärzten erlauben, ihnen beim Suizid zu helfen? Kernstück der aktuellen politischen Debatte ist die Legalisierung des sogenannten "assistierten Suizids". Beim 11. Blickwechsel in der Stiftskirche steht eine Alternative zum assistierten Suizid zur Diskussion: Ars morendi – die Kunst des Sterbens.

Ist Selbsttötung die einzige Möglichkeit, der Qual des Sterbens bei einer tödlich verlaufenden Krankheit zu entkommen? Die Befürworter des assistierten Suizids sagen Ja und meinen damit, Ärzte sollen den Betroffenen helfen dürfen, sich selbst zu töten. Wobei der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel