Zischup-Interview mit Anna Lachfeld über den Führerschein
"Um mobiler zu sein"
Erik Lachfeld, Klasse SG 9 B, Gewerbliche, Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerische Schulen & Emmendingen
Mo, 09. März 2015, 17:02 Uhr
Schülertexte
Anna Lachfeld ist 18 Jahre alt und hat – klar – jetzt auch einen Führerschein in der Tasche. Zischup-Reporter Erik Lachfeld wollte von ihr wissen, wie ihre Fahrprüfung verlief.
Zischup: Gab es schwere Situationen in der Theorie- und Praxisprüfung?
Lachfeld: Die Theorieprüfung war kein Problem, weil ich darauf viel gelernt habe. Bei der Praxisprüfung hatte ich erst ziemliche Bedenken, da man den Verkehr nicht beeinflussen kann, aber es hat alles sehr gut geklappt.
Zischup: War der Führerschein teuer?
Lachfeld: Also billig war er nicht. Ich habe beide Führerscheine selbst bezahlt. Dafür habe ich neben der Schule viel gearbeitet – sowohl in einem Hotel als auch bei einer Ferienbetreuung für Kinder.
Zischup: Warst du zufrieden mit der Leistung der Fahrschule?
Lachfeld: Mit der Fahrschule, bei der ich meinen Autoführerschein gemacht habe, war ich nicht zufrieden. Die Mitarbeiter waren zwar alle sehr freundlich, jedoch hatte ich das Gefühl, dass sie sehr auf mein Geld aus waren. Darum habe ich meinen Motorradführerschein auch bei einer anderen Fahrschule gemacht. Und mit der war ich sehr zufrieden.
Zischup: Was wird bei den Prüfungen abgefragt?
Lachfeld: Bei der Theorieprüfung wurden Inhalte, die man im Theorieunterricht hatte, abgefragt. Aber auch bei der praktischen Prüfung können Lerninhalte abgefragt werden. Das hängt vom Prüfer ab.
Zischup: Vielen Dank und allzeit gute Fahrt!
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