Verliebt, verlobt, verkauft

Die Diakonie hat mit der Institution FreiJa eine Anlaufstelle für Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel geschaffen.  

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Viele Frauen können der Zwangsprostitution so gut wie nicht entkommen.  | Foto: dpa
Viele Frauen können der Zwangsprostitution so gut wie nicht entkommen. Foto: dpa

ORTENAU. Tausende von Frauen werden jedes Jahr mit Gewalt oder falschen Versprechungen nach Deutschland verschleppt und zur Prostitution gezwungen. Besonders attraktiv sind für Zuhälter Grenzregionen wie die deutsch-französische Grenze, zumal die Einreise einfacher geworden ist. Die Diakonie hat mit der Institution FreiJa, die unter anderem in Kehl vor Ort ist, eine Anlaufstelle für Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel geschaffen.

Haupteinsatzgebiet von FreiJa in Kehl sind bestimmte Viertel in Straßburg. In engen Röcken und hochhackigen Schuhen stehen die Frauen dort in manchen Straßen, lassen sich von potenziellen Freiern wie ...

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