Viel Glück bei Anschlag auf ICE
Stahlplatte auf Schienen hätte zur Katastrophe führen können.
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BRETTEN (AP/dpa). Bei einem Anschlag auf einen ICE in der Nähe von Bretten sind die 183 Passagiere am Montagabend mit dem Schrecken davongekommen. Der ICE rammte eine 60 Kilogramm schwere Stahlplatte, die kurz vor einer Brücke auf den Gleisen lag, wie die Staatsanwaltschaft berichtete. Die Brücke ist an der höchsten Stelle 35 Meter hoch. Wenn der Zug heruntergestürzt wäre, hätte es 183 Tote gegeben, sagte Oberstaatsanwalt Peter Zimmermann am Dienstag in Karlsruhe.
Ein terroristischer Hintergrund wird bislang ausgeschlossen. "Es gibt keine konkreten Anhaltspunkte auf einen Zusammenhang zu ...