Kirchgeld in Grenzach

"Viele sind bereit, etwas zu geben"

Die evangelische Kirchengemeinde in Grenzach finanziert sich vornehmlich über die Kirchensteuer. Für besondere Projekte ist man aber auf zusätzliche Einnahmen wie etwa das "Kirchgeld" angewiesen.  

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Mindestens ein Euro der Einnahmen aus ...ließt in die Erhaltung des Kirchturms.  | Foto: Martin Eckert
Mindestens ein Euro der Einnahmen aus dem Verkauf des Kirchenweins fließt in die Erhaltung des Kirchturms. Foto: Martin Eckert

GRENZACH-WYHLEN. Ob man die Kirchensteuer nun gutheißt oder nicht, auf jeden Fall stellt sie die wichtigste Einnahmequelle der Kirchengemeinden in Deutschland dar. Die evangelische Kirchengemeinde in Grenzach nutzt noch zusätzliche Wege, sich zu finanzieren und besondere Projekte zu unterstützen. BZ-Mitarbeiterin Leony Stabla sprach hierzu mit dem Vorsitzenden des Kirchengemeinderats, Frank Hirtle.

BZ: Herr Hirtle, was genau darf man sich unter dem "Kirchgeld" vorstellen?
Hirtle: Seit neuestem heißt es nicht mehr Kirchgeld, sondern "Freiwilliger Gemeindebeitrag", ist aber genau dasselbe. Wir fragen Leute, die keine Kirchensteuer zahlen, ob sie ...

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