Vom Hallenbad in die Adria
Nichts für Langschläfer: Trainingslager des FT 1844 in Lignano-Sabbiadoro.
Lena Marie Figlestahler, Klasse 4, , 8197;a &
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Nach einer langen Busfahrt kamen wir am Sonntagabend in Lignano an. Schon während der Busfahrt erzählte uns Steffi den Trainingsplan für jeden einzelnen. Los ging es am Montagmorgen mit dem ersten Schwimmtraining. Während ihr noch geschlafen habt, schwammen wir schon wie die Weltmeister. Denn um 5.30 Uhr mussten die Acht- bis Elfjährigen aufstehen. Die zwölf- bis 18-Jährigen sogar schon um 4.30 Uhr. Danach gab es Frühstück.
Vormittags hatten wir Trockentraining mit kleinen Hilfsmitteln und Theorietraining. Am Nachmittag hieß es noch mal zwei Stunden schwimmen. Das ging Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag so.
Am Mittwoch haben wir nach dem Frühschwimmen einem Ausflug in die Lagunenstadt Venedig gemacht. Vielleicht kennt ihr Venedig, dann wisst ihr, dass es dort normalerweise viele Tauben gibt. Als wir die Stadt besuchten, waren auf dem Markusplatz keine Tauben, sondern viele kleine Fische zu sehen. Der Markusplatz stand unter Wasser.
Am Dienstag gingen wir zusätzlich zu dem normalen Training in den Kraftraum. Dort war es ziemlich anstrengend, weil die großen Maschinen manchmal im Rücken wehtaten. Freitagabend gingen wir Pizza essen. Hmmmm, lecker! Unsere Trainer bekamen zum Abschluss kleine Geschenke überreicht.
Endlich Samstag! Um 6.30 Uhr ging es los mit Joggen am Strand und danach konnte – wer wollte – in die Adria. Die Adria hatte 12 Grad, gefühlt waren es minus 18 Grad. Deswegen blieben selbst die Hartgesottenen nur kurz im Meer.
Nun reisten wir ab. Alle freuten sich auf ein Nickerchen im Bus und auf das Ausschlafen zuhause.
In der zweiten Woche der Osterferien mussten die kleinen Teilnehmer 4000 Meter und die großen 6000 Meter schwimmen. Es war voll cool. Danke an Steffi, Nicki, Valle und Familie Steil, für die tolle Zeit.
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