"Waldservice" ist ein Erfolgsmodell
Bereits 15 Städte und Gemeinden gehören der Forst-Genossenschaft an / Weitere denken über einen Beitritt nach.
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ORTENAU. Gäbe es sie nicht, man müsste sie erfinden: Das sagt jedenfalls Ewald Elsäßer, Leiter des Amts für Waldwirtschaft im Landratsamt, über die "Waldservice Ortenau eG". Vor zehn Jahren als Reaktion auf das viele, von Sturm "Lothar" gefällte Holz gegründet, ist sie zu einem Selbstläufer geworden. Inzwischen gehören der Genossenschaft neben dem Kreis und der Forstbetriebsgemeinschaft Vorderes Kinzigtal 15 Städte und Gemeinden an. Weitere haben einen Beitritt ins Auge gefasst. Macht ja auch Sinn – aus Sicherheits- wie auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen.
Kurz vor Weihnachten musste sich der Kreistag mit einer Satzungsänderung beschäftigen – Routinesache, zugleich aber bester Beweis dafür, dass diese "Waldservice Ortenau eG" ein Erfolgsmodell ist. Denn das Genossenschaftsmodell schreibt vor, dass ab dem 21. Mitglied zwingend ein Aufsichtsrat gebildet ...