Wanderer zwischen den Welten

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Noch bis einschließlich Sonntag, 6. Juli, ist im Hans-Thoma-Kunstmuseum Bernau die erfolgreiche Ausstellung "Wo ich nahe, wo ich lande…" mit Kohlezeichnungen von Nicolas Poignon zu sehen. Der mehrfach ausgezeichnete Zeichner und Maler sei ein Wanderer zwischen den Welten, schreibt das Museum in einer Mitteilung, zwischen dem Papier und dem Malkarton, der Kohle, dem Silberstift und der Ölfarbe, zwischen der Zeichnung und dem Linolschnitt, der Landschaft, der Stadtlandschaft und dem Stillleben. Er sei ein moderner Wanderer und Flaneur zwischen Frankreich und Deutschland und ein großer Leser. "Wir dürfen ihn uns vorstellen, wie er auf dem Land, nicht zuletzt im Schwarzwald, aber auch in den Metropolen, dem Leben, unserem Lebensgefühl, nachspürt", schreibt das Museum. Die Landschaften, die Nicolas Poignon in Bernau zeigt, seien sowohl Außen- als auch Innenbilder, die die Schönheit der Natur beschwören und unsere Sehnsucht nach einem unmittelbaren Dasein in den Blick nehmen.
Poignon wurde 1963 in Nancy geboren. Von 1982 bis 1989 studierte er Kunst in Paris und Brüssel. Er lebt und arbeitet in Berlin. Zu seinen Auszeichnungen zählen der Große Preis des Andriolli Wettbewerbs (Polen), Anerkennungen der Pollock-Krasner Foundation New York und bei der 9. Kochi Internationalen Print Triennale (Japan).
Schlagworte: Nicolas Poignon
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