BZ-Interview
Warum der letzte Platz beim ESC für die Band Lord of the Lost ein Happy End war
Fr, 15. März 2024, 08:56 Uhr
Basel
Lord of the Lost sind die schillerndste Band der deutschen Rockszene. Vor ihrem Konzert im Z7 in Pratteln spricht Sänger Chris Harms über Düsternis, Glitter und die heile Welt des Eurovision Song Contests.
Harms: Lord Of The Lost ist eine Band aus Hamburg, im weitesten Sinne eine Rockband, uns gibt es seit 15 Jahren und wir sind auf Jubiläumstour. Wir sind genremäßig nicht so richtig festgelegt. Wir können sehr hart klingen, machen aber auch klassische Auftritte mit Orchester und akustisch. Wir haben bei unseren Konzerten Menschen vom Enkel bis zur Oma, was sehr schön ist. Wir sehen gern bunt aus, verkleiden uns gerne, machen viel mit Make-up. Letztes Jahr waren wir beim Eurovision Song Contest dabei.
BZ: Leider gab es beim ESC kein Happy End, sondern den letzten ...