Erklär’s mir

Was ist eine Waldorfschule?

In Deutschland müssen Kinder zur Schule gehen, bis sie 18 sind. Auf eine staatliche oder eine freie Schule?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Rudolf Steiner, der Begründer der Waldorfschulen  | Foto: dpa
Rudolf Steiner, der Begründer der Waldorfschulen Foto: dpa
Das entscheiden die Eltern. Der Besuch einer Staatsschule kostet nichts. Freie Schulen nehmen Schulgeld. Zu ihnen gehören Waldorfschulen. Die erste hat ein Mann namens Rudolf Steiner vor 100 Jahren in Stuttgart gegründet, was an diesem Samstag in Freiburg groß gefeiert wird. Sie sind staatlich anerkannt, haben aber andere Lehrpläne. Darin gibt es mehr Kunst, Musik oder Handwerkliches wie Gartenbau. Auch wird viel Theater gespielt und getanzt. Kinder können von der ersten Klasse bis zum Abschluss dieselbe Waldorfschule besuchen. Und auch auf einer Waldorfschule kann man Hauptschulabschluss, Mittlere Reife oder Abitur machen. Geprüft wird man dann aber von Lehrern staatlicher Schulen.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel