Erklär’s mir
Was ist Wetterfühligkeit?
Wenn draußen die Sonne scheint, haben Menschen öfter gute Laune, wenn es dagegen neblig, grau und kalt ist, kann es sein, dass man sich eher nicht besonders wohl fühlt.
Fr, 30. Okt 2020, 0:00 Uhr
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Menschen, die wetterfühlig sind, merken das Wetter aber nicht nur daran, wie es ihnen seelisch geht. Sie spüren es auch körperlich. Es kann sein, dass sie Schmerzen in ihren Knien haben oder Kopfschmerzen, dass sie schlecht Luft bekommen oder sich schlechter konzentrieren können. Wenn Menschen starke Probleme haben, weil das Wetter plötzlich von heiß auf kalt wechselt, nennt man das wetterempfindlich. Doch wenn man gesund lebt, sich gut ernährt und genug schläft, dann ist man weniger wetterfühlig, sagen Experten. Es hilft auch, oft draußen in der Natur zu sein und Sport zu machen. Eben alles was guttut.
Frauen sind öfter wetterfühlig als Männer, haben Wissenschaftler herausgefunden. Das liegt beispielsweise daran, dass Frauen weniger schwitzen als Männer. Daher können sie starke Hitze und große Kälte weniger gut vertragen.
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