Porträt
Wehrer Bierbrauer glaubt auch in der Krise an Qualität und alte Freunde

Dietmar Meier braut seit sieben Jahren Bier. Um einen Inhouse-Ausschank anbieten zu können, hat er Anfang des Jahres ein Brauhaus eröffnet. Ein Porträt über ein Wehrer Urgestein.
Von Beginn an war Ben an Dietmar Meiers Seite. Jetzt hängt sein Schädel in Meiers Brauhaus. Die Hörner des Hochlandrinds werfen Schatten, die fast bis ans andere Ende des Speisesaals reichen. "Ben war mein erstes Rind", sagt der ehemalige Landwirt.
Nachhaltigkeit, betont der 54-Jährige immer wieder, sei ihm wichtig. Sein bester Beweis dafür blickt herab auf die 120 Gäste, die in seiner Gaststätte Platz finden.
Überzeugt vom Bier
Im Speisesaal stehen die Holztische dicht an dicht. Sechs Sitzmöglichkeiten bietet die kleinste Essgruppe – acht bis zwölf Stühle stehen an den restlichen Tafeln. Wer das Brauhaus besucht, kommt nicht zum Kerzenlicht-Dinner, sondern mit bierdurstigen Vereinskollegen. "Wir haben ein sensationelles Bier", sagt Meier. Davon ist er so überzeugt, dass Wandersleute ein eigenes Vesper mitbringen können, solange sie sein selbst gebrautes Brunnmatthopf ...
Nachhaltigkeit, betont der 54-Jährige immer wieder, sei ihm wichtig. Sein bester Beweis dafür blickt herab auf die 120 Gäste, die in seiner Gaststätte Platz finden.
Überzeugt vom Bier
Im Speisesaal stehen die Holztische dicht an dicht. Sechs Sitzmöglichkeiten bietet die kleinste Essgruppe – acht bis zwölf Stühle stehen an den restlichen Tafeln. Wer das Brauhaus besucht, kommt nicht zum Kerzenlicht-Dinner, sondern mit bierdurstigen Vereinskollegen. "Wir haben ein sensationelles Bier", sagt Meier. Davon ist er so überzeugt, dass Wandersleute ein eigenes Vesper mitbringen können, solange sie sein selbst gebrautes Brunnmatthopf ...